Karl der Große, Kaiser Otto II., Friedrich Barbarossa, Edmund II, König von von England, Miesko II., König von Polen, die deutsche Kaiserin Theophanu von Byzanz im eigenen Ahnenblatt?

 

 

 

                                                Unmöglich?

 

 

 

                                                   Falsch!

 

Zieht man die Kreise weiter, dann ist es möglich, diese und viele andere wichtige Gestalten der Geschichte in das eigene Ahnenblatt aufzunehmen. In diesen Fällen, wie speziell hier bei diesem Ahnenblatt, dann noch von Verwandtschaft zu sprechen, verbietet sich im Grunde. Doch Beziehungen lassen sich ohne weiteres darstellen.

Der Ersteller dieser Seite verzichtet auf die genaue Ausarbeitung und auf die genaue Darstellung. Der Glanz der Prominenz färbt schließlich nicht ab. Ein wirklicher Nutzen -aus der Sicht der Ahnenforschung -ergibt sich auch nicht.

 

Die Seite gibt aber denjenigen, die eine derartige Verknüpfung herstellen möchte, die vorhandenen Mittel an die Hand. Die Anbindung erfolgt über die in diesem Ahnenblatt befindliche:

 

-Johanna Mumm von Schwarzenstein, Ehefrau des vor 1626 verstorbenen Jorgen von Baerl.

Das Geschlecht derer von Mumm von Schwarzenstein hat seinen Ursprung im Geldrischen und gelangte durch den Erwerb einer Burg in den Raum Hünxe. Aus dieser Familie entspringt

Bernd von Mumm zu Schwarzenstein (+1584), der das Amt des Drosten in Orsoy innehatte.

 

Anders, als es bei den Bauersleuten der Fall war, hat auch schon in dieser Zeit die Führung eines Nachnamens bei Adelsfamilien eine Kontinuität besessen. Da die im Ahnenblatt angeführte Johanna Mumm von Schwarzenstein den Landadligen Jorgen von Baerl ehelichte, ist mit Gewissheit davon auszugehen, dass auch jene zum Adel gehörte. Diese Johanna ist also nicht, wie das damals vielfach geschah, lediglich beispielsweise lediglich eine Magd gewesen, die nur deshalb den Namen „Mumm von Schwarzenstein deshalb trug, weil sie auf dem Gut „von Schwarzenstein arbeitete.

 

Wegen der der sehr großen örtlichen Nähe von Orsoy und Baerl muss sehr zwingend von einem recht engen verwandtschaftlichen Verhältnis der genannten Personen ausgegangen werden. Von welcher Natur diese verwandtschaftliche Bindung ist, wurde bislang nicht erforscht. Es wird denjenigen überlassen, die tiefer in diese noch offene Aufgabenstellung eindringen wollen. (*)

 

Nun, der Name des Bernd Mumm von Schwarzenstein findet sich auf einer bemerkenswerte Seite wieder, die sich anzusehe auf jeden Fall lohnt. Es ist die Genealogieseite des

 

Herrn Christian Mehl,

(zum Link, den Namen anklicken)

 

der auf eine unfassbar weit in die Vergangenheit zurückreichende Ahnenfolge zurückgreifen kann und dabei Verbindungen auflistet, die in den gesamten europäischen Hochadel und in fast alle europäischen Königshäuser verweist. Die Liste geht über 39 Generationen und das Ende der letzten Linie zählt Cedrik, König von Wessex, verstorben anno 534 auf.

 

(*sollte sich ein User der Mühe unterziehen, die Frage des Verwandschaftsverhätlnisses ausfindig zu machen, so bitte ich um die Information der gefundenen Zusammenhänge.)